Geschichte wird gemacht von Lars Stiens


Alaska, Geheimstützpunkt Zentauer, 13.09.1994

,,In diesem Zusammenhang erscheinen mir alle Diskussionen, das Risiko von Zeitreisen betreffend als geklärt und abgeschlossen." Professor Morisson setzte sich und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Er konnte an den Gesichtern ablesen, wer seiner Meinung war und wer immer noch Vorbehalte hatte. Aber das kam nun einmal dabei heraus, wenn sich Politiker in wissenschaftliche Arbeit einmischten.

Die Gespräche, die nun zwischen den Konferenzteilnehmern auflebten, zeigten wie unterschiedlich die Meinungen wirklich waren. Auch wenn es notwendigerweise am Ende der Sitzung eine endgültige Entscheidung geben würde, konnte man nicht von einer wirklichen Einigung sprechen. Es gab drei Lager die verschiedene Ansichten über das 'ob' und 'wie' einer Zeitreise hatten.

Der militärische Stab sah vor allem die taktischen Möglichkeiten, die sich daraus ergaben, wenn man ein Einsatzkommando beispielsweise in das Jahr 1942 zurückversetzte. Man könnte den Lauf der Geschichte verändern und damit den Sieg des Deutschen Reichs verhindern. Selbst wenn man das Risiko einer Zeitschleife berücksichtigte, war es das wert. Konnte denn wirklich irgend etwas schlimmer sein als die Ereignisse nach dem Jahr 1945? Als die Atombombe über London explodiert war, hatten alle Alliierten von einem direkten Angriff absehen müssen. Was hätten schon noch so viele Truppen erreichen können, wenn man sie mit einem Schlag vernichten konnte. Alle Versuche, Widerstand zu leisten, wurden durch den skrupellosen Einsatz dieser neuen Waffe zunichte gemacht.

Zuerst mußte die Sowjetunion kapitulieren, nachdem Moskau zerstört war. In den folgenden drei Jahren breitete sich die Schreckensherrschaft auf den gesamten eurasischen Kontinent aus. Trotz fieberhafter Anstrengungen konnte auch Amerika nicht rechtzeitig eine Atombombe entwickeln, um der deutschen Invasion etwas entgegenzusetzen. Der letzte militärische Widerstand wurde durch die Zerstörung New Yorks und Washingtons gebrochen. Die Kapitulation erfolgte am 14.09.1948. In den folgenden vierzig Jahren, breitete sich das Großdeutsche Reich wie eine Seuche über den gesamten Erdball aus. Die Verfolgung von Minderheiten, politisch andersdenkenden und ganzen Völkergruppen nahm ein bestialisches Ausmaß an. Nur wenige mutige Menschen sammelten sich in Untergrundbewegungen. Aber erst nach über vierzig Jahren und zahllosen Verlusten an Menschenleben, zeigte sich jetzt eine Möglichkeit um eine entscheidene Änderung herbeizuführen.

Admiral Gretace erhob sich um die Aufmerksamkeit der Anwesenden zu erlangen: ,,Ich verstehe, wenn viele von Ihnen über den Gedanken besorgt sind das Raum-Zeitgefüge zu verändern. Aber allein die Tatsache, das wir uns hier, im tiefsten Alaska treffen müssen und den Rest von allem darstellen, was einmal die freie Welt war, sollte für unseren Plan sprechen. Stellen Sie sich doch bitte vor, welchen Lauf die Geschichte genommen hätte, wenn Deutschland nicht London durch den Atombombenabwurf vollständig zerstört hätte. Ohne Ihre Atombomben- und Raketentechnik würden heute Moskau, Washington und New York noch existieren. Ich stehe fest auf dem Standpunkt, das die Alliierten den Krieg hätten gewinnen können. Wir hätten gewinnen können! Und wir müssen nichts weiter tun als ein paar entscheidene Weichenstellungen der Geschichte zu verändern."

Admiral Gretace war darauf vorbereitet sich den Einwänden der beiden anderen Lager auszusetzen. Also erteilte er John Derwood das Wort.

,,Sie wissen genau, daß wir uns dieser Ansicht nicht anschließen können. Wer kann den schon voraussehen, wie sich die Geschichte nach einer solchen Veränderung entwickeln wird. Vielleicht dauert dann der Krieg viele Generationen und am Ende ist die Menschheit bei dem Stand des Mittelalters angelangt. Sie sprechen von Weichenstellungen. Aber wo sollen wir ansetzen? Wollen wir alle in Frage kommenden Führungspersonen im damaligen Deutschland töten, oder vielleicht die beteiligten Wissenschaftler beseitigen. Man kann die damalige Entwicklung nicht an ein paar Personen festmachen. Es war der Geist der Zeit, der die Machtübernahme der Nationalsozialisten ermöglicht hat. Die Situation machte die Menschen anfällig für jegliche Art von Führer- und Leitbild. Es gab nur minimalen Widerstand im damaligen Gebiet von Deutschland. Oder glauben Sie einen Weg zu finden, daß wir zuerst die Atombombe bauen können? Haben sie schon bedacht, was passiert, wenn einige der beteiligten Wissenschaftler in das damalige russische Reich emigrieren? Dann haben die Russen zuerst die Atombombe. Es gibt zu viele Faktoren die niemand berechnen kann. Und wir haben nur eine Chance, denn sobald die Vergangenheit verändert ist, wird es unsere Gegenwart nicht mehr geben. Wahrscheinlich wird es uns alle dann nicht geben und auch keine Theorie mit der man eine Zeitreise ermöglichen kann."

Es folgte ein Durcheinander von Zustimmung und Widerrede, das Admiral Gretace nur mit einem Schlag seines Holzhammers auf die Tischplatte beenden konnte. Diese Geste reichte schon, denn sie brachte in Erinnerung, das es keine Gerichte mehr gab in denen der Richter die Anwesenden um Ruhe ermahnen mußte. Heute wagte es niemand mehr, in den Verhandlungen der Nazidiktatur das Wort zu erheben.

,,Ich denke, daß wir uns noch Herbert Freihe anhören sollten, bevor wir zur Abstimmung kommen." Admiral Gretace setzte sich und erteilte Herbert Freie mit einer Geste das Wort.

,,Wir können uns den Tatsachen nicht verschließen. Das eine Aktion notwendig ist, sollte allen Anwesenden klar sein. Aber es bestehen zu Recht Meinungsunterschiede über die Art des Einsatzes. Ich bin berechtigt für die Gruppe aller zivilen Untergrundeinheiten zu sprechen. Wir sollten den Einsatz so schnell wie möglich planen und durchführen, denn keiner kann sagen, wie lange wir diesen Stützpunkt noch unbemerkt halten können. Daher schlagen wir vor einen Zweipunkteplan durchzuführen.

Für Herbert Struck sehe ich keine andere Möglichkeit als sein Wirken von vornherein zu verhindern. Also entweder ein Unfall, oder wir verhindern seine Existenz schon vor der Empfängnis. Sie alle wissen, welche Rolle er bei der Gewinnung von angereicherten Uran gespielt hat. Unter seiner Führung wurden die damaligen Forschungen zentralisiert. Ohne sein Wirken besteht eine 77% Chance, das die Deutschen das Ihnen zur Verfügung stehende Uran in mehreren Teams vergeuden und dabei die wesentlichen Entdeckungen verpassen. Bevor sie jetzt Einwände erheben möchte ich noch einmal auf einen Punkt zurückkommen, der bei der letzten Sitzung angesprochen wurde. Es ist nach unserer Meinung nicht möglich die Geschichte positiv zu beeinflussen, wenn wir die Existenz von Adolf Hitler und anderen Naziführern verhindern. Das würde vielleicht die Geschichte beeinflussen, aber nach unseren Hochrechnungen zu einem ähnlichen, oder sogar schlimmeren Ergebnis führen. Wir können nur versuchen die Entwicklungen minimal zu beeinflussen, also Treffen verhindern oder andere Treffen forcieren die Hitler in seiner Persönlichkeitsentwicklung beeinflußt haben. Welches Ergebnis wir damit erzielen bleibt abzuwarten. Ein anderes Team sollte in dem U.S.A. bleiben und versuchen die dortigen Ereignisse so zu beeinflussen, daß der Bau der Bombe vorangetrieben wird. Damit schaffen wir für uns eine bessere und für die Nazis eine schlechtere Ausgangslage. Es sollte uns allen bewußt sein, das nur eine minimale Einflußnahme unbemerkt bleiben und zu einem kalkulierbaren Ergebnis führen kann.

Einen Punkt, der bisher vernachlässigt wurde, möchte ich abschließend noch ansprechen. Unsere größte Sorgfalt sollte bei der Auswahl der Zeitreiseteams liegen. Keiner von Ihnen kann in unsere Zeit zurückkehren. Das ist physikalisch unmöglich und außerdem wird unsere Zeit dann nicht mehr existieren. Wir müssen bei jedem einzelnen absolut sicher sein, das nach Abschluß des Einsatzes keine weitere Einflußnahme erfolgt. Denn jeder von Ihnen könnte mit seinem Wissen ungeheure Macht erlangen und damit eine andere erschreckende Zukunft erzeugen."

Herbert Freie hatte alle Anwesenden mit seinen Ausführungen beeindruckt. Die ihn näher kannten waren über seine sachliche und präzise Ausführung überrascht. Man merkte ihm an, das er seine übliche Polemik dem gemeinsamen Zielen untergeordnet hatte.

Professor Morisson ergriff das Wort, ohne das er von Admiral Gretace aufgefordert wurde:,, Wir sind uns also einig, das der Einsatz stattfinden muß. Ich freue mich, das auch Herr Freie die Notwendigkeit einer möglichst geringen Einflußnahme akzeptiert hat. Ich schlage allerdings eine geringfügige Ergänzung vor. Ein Teammitglied sollte die Forschungen in Deutschland direkt beobachten und bei zu schnellen Fortschritten minimale Sabotage vornehmen. Ein paar falsche Meßwerte und unbrauchbare Ideen sollten reichen. Selbst, wenn die anderen Maßnahmen nicht die geplante Wirkung haben, wird dadurch das Atomprogramm so verlangsamt werden, daß die Alliierten die damals geplante Invasion erfolgreich durchführen können."

,,Vielen Dank für die Ausführungen. Wir sollten jetzt zur Abstimmung kommen, damit wir keine weitere Zeit verlieren. Ich schlage eine offene Abstimmung vor, um das Verfahren zu vereinfachen." Da sich kein Widerspruch erhob, sprach Admiral Gretace weiter. ,,Alle die für Ausführung des Plans innerhalb der von Herrn Freie genannten Parameter sind heben bitte jetzt die Hand. Die Ergänzung von Prof. Morisson wird dann als Notfallplan mit aufgenommen."

Auch wenn einige der Anwesenden einen Augenblick zögerten, hoben doch schließlich alle ihre Hand und stimmten damit Einstimmig für das Projekt Kausalitätstransfer.

 
Wie sich den folgenden zwei Wochen herausstellte, war das größte Problem wirklich die Auswahl der Teams.

Es gab zwar reichlich Freiwillige, aber man stellte an sie Anforderungen die nur schwer zu erfüllen waren. Man brauchte Menschen, die ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit hatten, um die Aufgaben auszuführen. Gleichzeitig sollten sie Verantwortungsvoll und bereit sein nach dem Auftrag ein unscheinbares Leben zu führen. Alle im Team mußten perfekt Deutsch sprechen und einen Beruf ausüben können, der unscheinbar genug war um keinen Einfluß auf die Geschichte zu haben. Da jedes Team zusätzlich Spezialaufgaben übernehmen mußte, brauchte man zudem noch Fachleute für aus allen Wissensgebieten. Trotzdem mußte aber ausgeschlossen werden, daß jemand aus dem Team selbst einen Raumverzerrer bauen konnte. Schließlich hatte man aus allen Freiwilligen eine Gruppe von 7 Personen herausgefiltert, die den Anforderungen entsprachen. Herbert Freie, Professor Morrisson und Admiral Gretace sollten die Gruppen anführen. Das Team von H. Freie bestand aus der Biologin Petra Gordon, dem Waffenspezialisten Henry Miller und dem Physiker und Informatiker Jaque Perdin. Morisson und Gretace sollten jeweils mit einem Zweierteam arbeiten.

Für die Schulung der Teams hatte man eine maximalen Zeitraum von vier Wochen vorgesehen. Allerdings blieb während der gesamten Ausbildung der Temporärverzerrer in Bereitschaft um für den Fall eines Angriffs vorbereitet zu sein. Ein streng gehütetes Geheimnis war die Atombombe, die an den Raumzeitverzerrer gekoppelt war. Denn direkt nach dem Transfer sollte der gesamte Komplex zerstört werden. Das einzige was dem militärischen Stab mehr in Angst versetzte als die derzeitige Lage, war die Vorstellung, daß die Anlage den Truppen des 'Führers' in die Hände viel. Obwohl bei gelingen des Plans die Kommandozentrale niemals gebaut werden würde, sollte kein Anwesender davon etwas erfahren. Subjektiv gesehen würden alle Anwesenden als Belohnung für ihren Einsatz zu einer Plasmawolke verdampft werden. Egal ob der Plan gelang, oder der Lauf der Zeit nicht ausreichend verändert werden konnte, es würden aus dem derzeitigen Raumzeitgefüge nur 10 Menschen von den 1200 Anwesenden in 'Zentauer' überleben. Vielleicht sogar nur 10 von allen auf der Erde lebenden Menschen. Dieser philosophische Konflikt war an Anfang der größte Streitpunkt gewesen. Wenn die Geschichte einen anderen Verlauf nahm, würden sich Paare nie kennenlernen, niemals gemeinsame Nachkommen haben, die wiederum niemals einander kennenlernen würden ...

An einem der Tische im Gemeinschaftsraum unterhielt sich das 'Amerika-Team'. Die drei Untergrundkämpfer und der Kommandoführer Herbert Freie nutzten den letzten freien Tag vor Beginn des Einsatzes um sich zu entspannen und noch offene Fragen zu diskutieren. ,,Werden wir feststellen können, ob die anderen Teams Erfolg bei ihren Projekten haben?" Luci Berwick hatte ein großes Talent die Fragen zu stellen, die alle bewegten.

,,Wenn wir dort angekommen sind, werden wir nur die technischen Möglichkeiten der damaligen Zeit zur Verfügung haben. Also wird ein Kontakt kaum möglich sein. Wir alle müssen uns auf die anderen voll verlassen. Früher oder später werden wir aber wohl oder übel merken, welche Wirkung unsere Einflußnahme hat. Wir haben nach dem Zeitplan noch zwei Wochen die auch dringend notwendig sind um Fehler zu vermeiden. Wenn etwas schief geht, sind wir hier allerdings diejenigen, die es erst merken wenn es zu spät ist. Wir können nur versuchen die Forschungen bei der gebotenen Vorsicht so schnell wie möglich voranzutreiben. Die Hauptlast liegt aber bei den anderen Teams. Wenn sie Erfolg haben wird die Invasion der Alliierten stattfinden bevor die erste Atombombe -egal in welchem Land auch immer- getestet wird. Den Krieg und die Vertreibung der ungewünschten Minderheiten aus dem deutschen Reich werden wir auf jeden Fall mit ansehen müssen."


Freie ahnte nicht, das schon vor der Invasion der Aliierten die Verfolgung und Vernichtung ein Ausmaß angenommen hatte, daß jenseits der normalen Vorstellungskraft lag. In der Welt, in der sie lebten, waren die Bilder der Massenvernichtung in Deutschland niemals bekannt geworden. Die Bilder der atomaren Vernichtung schienen für alle das Höchstmaß der Unmenschlichkeit darzustellen. Wieviel unmenschlicher ist aber die genau geplante Massenvernichtung in Konzentrationslagern über den Zeitraum von vielen Jahren hinweg!

Es blieben den Gruppen nicht wie geplant noch ganze zwei Wochen, sondern nur noch wenige Stunden, wie sich herausstellen sollte. Trotz der großen Vorsicht waren Informationen über das Projekt nach außen gedrungen.

Gerade als eine Zwischenbesprechung stattfand, tönten die Alarmsirenen über alle Stimmen hinweg. Es kam zu dem Angriff den alle befürchtet hatten. Sofort begaben sich die Gruppen in das unterste Stockwerk in dem die Anlage untergebracht war. Man konnte selbst in dieser Tiefe den Einschlag von Granaten hören die schon bald die Gegenwehr der eigenen Truppen erlahmen lassen würden. Diejenigen die die Anlage immer in Bereitschaft halten wollten hatten gut daran getan ihre Meinung durchzusetzen. Gerade in dem Augenblick als die Teams durch das Raumzeittor traten drangen die ersten Angreifer in das unterste Stockwerk ein. Sie starben genau wie alle anderen Anwesenden in der Explosion der Atombombe die Sekunden nach dem Transfer die komplette Anlage zerstörte.

Die Team`s erreichten ohne Zeitverzögerung die geplanten Ziele. Es war eine unbekannte und erschreckende Welt in der ihre Vergangenheit noch ungeschehene Zukunft war. Die blo ss en Theorienüber die Einflußnahme auf Ereignisse, die ganze Volksgruppen betrafen, sollten sich nun an der Realität messen mssen. Eine Wahrheit, die viel zu oft abgestritten wird ist, da ss weder ein einzelner Mensch, noch eine einzelne Gruppe die Verantwortung für die Taten eines ganzes Volkes tragen können. Wenn ein einzelner Mensch befiehlt `töte`, dann muß jeder einzelne die Verantwortung für seinen Anteil an dem Verbrechen tragen. Wenn ein ganzes Volk diese Verantwortung trägt, kann kein einzelner Tod die nachfolgende Ereignisse nicht geschehen lassen. Ein einzelner Tod, oder eine geringfügige Einflußnahme, kann aber die Mittel ändern, die einem Volk zur Verfügung stehen.


Jeder kann es heute in den Geschichtsbüchern nachlesen und keiner, der jemals die Bilder gesehen hat, wird sie vergessen können. Die Massenvernichtung konnte nicht verhindert werden. Wenn ein ganzes Volk nicht den Massenmord aufhalten konnte oder wollte, wie sollten es die wenigen Mitglieder der Team`s schaffen? Sie hatten aber trotzdem ein Ziel ihrer Mission erreicht. Es konnte verhindert werden, daß Deutschland als erste Nation die Atombombe in den Händen hielt. Damit hatten es die Teams geschafft, eine bessere Zukunft für die Menschheit zu ermöglichen. Denn jeder von ihnen wußte, daß alles besser war als das, was sie in ihrer eigenen Zeit erlebt und und erzählt bekommen hatten. Nachdem sie sicher seien konnten, daß Deutschland wirklich endgültig unterlegen war, trennten sich die Wege der einzelnen Mitglieder der Teams. Sie hatten geschworen, nach diesem Einsatz nie wieder Einfluß auf die Geschichte zu nehmen. Und es hielten sich auch alle daran, obwohl jeder von ihnen den Verlauf der Geschichte mit viel Sorge beobachtete.


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