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* 12. August 1887
+ 4. Januar 1961

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Berühmte Physiker
ERWIN SCHRÖDINGER - Eine Lektüre
Chronologie
  • 12.08.1887 
    Erwin Schrödinger in Wien geboren.
  • 1898-1906 
    Besuch eines akademischen Gymnasiums in
    Wien.
  • 1906
    Beginn des Studiums an der Wiener Universität. Seine akademischen Lehrer werden Franz Exner und Fritz Hasenöhrl in Physik sowie Wilhelm Wirtinger in Mathematik.
  • 20.05.1910
    Promotion zum Doktor der Philosophie.
  • 1911-1920
    Assistent von Exner am II. Physikalischen Institut der Wiener Universität.
  • 1914
    Habilitation;
    Privatdozent
  • 1914-1918
    Kriegsdienst an der österreichischen Südfront.
  • 1916
    Beschäftigung mit den Einsteinschen Arbeiten zur Allgemeinen Relativitätstheorie.
  • 1920
    Heirat mit Annemarie Bertel.
    Dozentur für theoretische Physikund Assistent von Max Wien an der Jenaer Universität.
  • 1920/1921
    Professur in Stuttgart und Breslau (Wroclaw).
  • 1921/1927
    Professur für theoretische Physik an der Universität in Zürich.
  • 1925/1926
    Arbeiten zur Wellenmechanik.
  • 1926
    Im Frühjahr erscheinen in den "Annalen der Physik" seine fundamentalen Abhandlungen zur Wellenmechanik, die auch die berühmte "
    Schrödinger-Gleichung" enthalten.
  • 1927-1933
    Nachfolger von Max Planck auf dem Lehrstuhl für theoretische Physik an der
    Berliner Universität .
  • 1929
    Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschaften.
  • 1933
    Freiwillige
    Emigration ; Professur des Magdalen College in Oxford
  • 1933
    Erwin Schrödinger und Paul Audrien Maurice Dirac erhalten "[...] in Anerkennung der Entdeckung und Anwendung neuer fruchtbarer Formulierungen der Atomtheorie [...]" den Nobelpreis für Physik.
  • 1936
    Rückkehr nach Österreich als Proffessor für Physik an der Universität Graz.
  • 1938
    Nach dem Anschluß Österreichs an Hitlerdeutschland Entlassung aus dem Universitätsdienst und Flucht ins Ausland.
  • 1938/1939
    Aufenthalte in Italien, der Schweiz, England und Belgien.
  • 1939
    Übernahme der Leitung des für ihn eingerichteten "Institute for Advanced Studies" in
    Dublin.
  • 1944
    Publikation des Buches "Was ist Leben".
  • 1949
    Erscheinen seiner Gedichte.
  • 1954
    "Die Natur und die Griechen".
  • 1956
    Rückkehr nach Österreich in ein persönliches Ordinariatder Wiener Universität.
  • 1957
    Schrödinger geht in Ruhestand.
    Nach einem weiteren akademischen Ehrenjahr zieht er sich in sein Haus nach Alpbach/Tirol zurück.
  • 04.01.1961
    Erwin Schrödinger stribt in seiner Geburtsstadt Wien.

© Mike Friedrich and Daniel Schmidt

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