Bild Schrödingers

* 12. August 1887
+ 4. Januar 1961

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Berühmte Physiker
ERWIN SCHRÖDINGER - Eine Lektüre
Werk

"Gar Manches rechnet Erwin schon
Mit seiner
Wellenfunktion.
Nur wissen möcht' man gern wohl,
Was man sich dabei vorstell'n soll."

(Kleines Spottgedicht von E. Hückel aus dem Jahr 1925) (Q1)

Wie es zur Schrödinger-Gleichung kam...

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Erwin Schrödinger (Q7)

Ohne die "Lichtererbsentheorie" Einsteins gäbe es die Quantentheorie nicht. Niels Bohr formte das Verständnis zu Atomen neu. Als nun de Broglie seine Hypothese über den Zusammenhang zwischen Bewegung und Wellen aufstellte, kam Schrödinger auf den Gedankengang Elektronen in Atomen als stehende Wellen zu sehen. Der Matrizenmechanik Heisenbergs widersprach er, und stellte zuerst eine eine relativistische Wellengleichung auf, der er aber zugunsten einer statistischen Differentialgelichung anhand des Potentialtopfes entsagte. Diese wurde experimentell bestätigt, hatte jedoch Grenzen und stand der Quantentheorie Bohr gegenüber, führte letztendlich zu vergleichbaren Ergebnissen wie die der Matrizenrechnung. Allemal ist die Schrödinger-Gleichung unverzichtbar, und nimmt unter den Atomtheorie ein bedeutende Rolle ein.

INHALTE ZUM WERK DER SCHRÖDINGER-GLEICHUNG

[ de Broglie Welle ]

[Matrizenmechanik]

[ relativitische Wellengleichung ]

[ Differentialgleichung ]
[ unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit ]

[ Potentialtopf ]

[ Herleitung ]
Der mathematische Weg

[ Bestätigung ]

[ Grenzen ]

Dialketik
[ Wellenmechanik-Matrizenmechanik]
[
Kontinuum-Quantensprünge]

[ Bedeutung und Leistungen ]

[ Wasserstoff-Atom ]

[ Quantenzahlen ]

© Mike Friedrich and Daniel Schmidt

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